Zur Person des Autors Uwe J. M. Reichelt

Makroquantenphysik, Quantenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Quantengravitation, Spezielle Relativitätstheorie, Dunkle Energie, Planck-Einheiten, Feinstrukturkonstante, Dunkle Materie, Bahnstruktur der Planeten, 137

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Uwe J. M. Reichelt
Physiker - Buchautor



Finsterwalde, meine Geburtsstadt, ein kleiner beschaulicher Ort, den meisten wohl nur durch den Gassenhauer "Wir sind die Sänger von Finsterwalde" bekannt, liegt seit 1815 in Brandenburg, seit wie so oft die Sächsischen Herrscher mal wieder auf der "falschen" Seite standen und für Königswürden ihr halbes Reich verspielten. Das nahegelegene Örtchen Doberlug war altes Wettiner Besitztum mit einem der ältesten Klöster und einem hübschen, kleinen Schloss (seit es nach der mißbräuchlichen Nutzung durch staatliche und militärische Herren nach 1989 wieder mühsam hergerichtet wurde).
Meine Ahnen mütterlicherseits zählten zu den Ureinwohnern Finsterwaldes, einer meiner Onkel, ,hatte sogar in einem Gesangsquartett zur Wiederbelebung der Sängertradition beigetragen, und mein Großvater, dessen Vornamen "Julius" mir als zweitem Vornamen beigegeben wurde, war viele Jahre Mitglied des Gesangsvereins "Grüne Eiche". Er starb schon 13 Jahre vor meiner Geburt.
Meinen Großvater väterlicherseits, Moritz Reichelt, habe ich noch in Erinnerung. Sein Vorname wurde zu meinem dritten. Er war wohl in meiner älteren Verwandschaft die Geistesgröße, war Landpfarrer, hatte das heilige Land bereist, sprach neben Latein, Hebräisch auch Griechisch und Polnisch, was er in seinen jüngeren Jahren als Hauslehrer an einem polnischen Adelshof auch brauchte.
Eine kleine Bilderfolge stellt das Heute Aquarellen aus meiner Kindheit gegenüber.
Zur "Sängerstadt" haben die Finsterwalder ihre Stadt erst nach der Burleske von Wilhelm Wolff (1899) gemacht, welche ihnen anfangs gar nicht gefiel. Dann aber haben sie den PR-Wert erkannt und den Namen der Stadt in die Welt getragen. Die ursprüngliche Bezeichnung "Sänger aus Finsterwalde" rührt wohl eher daher, dass Finsterwalder früher neben Stoffen auch Singvögel zur Leipziger Messe getragen haben wie man dem Lied entnehmen kann.











Vita


1941
1945
1948
1950
1956
1960
1960/61
1961
1962
1964/65
1965
1966
1966/67
1967

1970

1990
1998
2000
2005
2011
2113
2020
2021
2022













in Finsterwalde/NL geboren
Umsiedelung nach Hannover
Einschulung Kästnerschule in Hannover
Rückkehr nach Finsterwalde
Besuch der Erweiterten Oberschule Doberlug/Kirchhain
Abitur in Doberlug-Kirchhain
Studienvorbereitung im Metallverarbeitungsgewerbe in der FIMAG
Studium Kernphysik an der TH-Dresden
Studium Physik TU-Dresden
Astronomie bei Prof.
Hans-Ullrich Sandig
Abschluss Theoretische Physik bei Prof. Wilhelm Macke
Diplom Experimentalphysik bei Prof. Alfred Recknagel
wiss. Mitarbeiter Keramische Werke Hermsdorf/Thür.
wiss. Mitarbeiter Arbeitsstelle für Molekularelektronik (Prof. Werner Hartmann), Projektierung 1. Pilotfertigungsstätte mikroelektronischer BE, Sachgebiete: Akustik, techn. Gase, Epitaxie, Spezialausbildung math. Statistik
Gruppenleiter Versuchsfertigung für Auswertung technol. Daten, EDV-Anwendungen und -projektierungen, Programmierung
Bereichsleiter Logistik und Fertigungssteuerung
IO-Verantwortlicher
Verantwortlicher für Fertigungssteuerung
Ruhestand
Buch " Steinkohlenpennäler "
Buch " Der entkernte Physiker"
"Theorie der Makroquantenpysik" veröffentlicht
"Physkalische Bedeutung der Feinstrukturkonstanten" veröffentlicht
"Zur Anatomie Schwarzer Löcher, das G-Boson, Dunkle Materie und Energie. War beim Urknall einiges anders?" veröffentlicht.